Kann eine bewusste Architektur der Schwingung unsere Suche nach dem Glück unterstützen?

Nun können wir basierend auf den vorhergehenden Beiträgen versuchen, die Erkenntnisse unserer kleine Reise in ein anderes Denken beispielsweise in Form einer wirklich ganzheitlichen  Architektur – einer Architektur der Schwingung – einzubauen.

In unserer meist durch Analytik und Erfolgssuche geprägten Gesellschaft sind aus der Logik heraus die dazu benötigten Gebäude diesem Bestreben angepasst. Sie müssen ihre Funktionen erfüllen, gegebenenfalls repräsentieren – den Zeitgeist repräsentieren. Aber könnten sie noch mehr?

Hatten Sie auch schon einmal das Gefühl, in Räumen, welche Sie betraten, quasi wie eine Batterie aufgeladen zu werden, zu schweben – sich tief geborgen zu fühlen?

Bei einem Besuch der Kathedrale in Chartres durften wir dies vor vielen Jahren das erste Mal bewusst erleben. Wir hatten einen unserer Hengste verkauft und brachten ihn zum bei Chartres liegenden National-Gestüt. Unser Zeitkonzept steckten wir äusserst eng – Hin- und Rückfahrt waren ohne Übernachtung eingeplant. Da ich mich als suchender Architekt stark mit den alten Baumeistern beschäftigte, meinte meine bessere Hälfte, sollten wir trotz Zeitenge die Chance nutzen, die Kathedrale zu besuchen. Also quetschten wir uns mit unserem Fahrzeug und dem Pferdeanhänger durch die engen Altstadtgassen Chartres, um das Bauwerk zu erreichen. Völlig ermattet betraten wir dann den Innenraum des Bauwerks – und fühlten uns zu unserer völligen Überraschung von einer Woge der Euphorie erfasst – wurden aufgeladen. Die dabei empfundene Freude, die Glücksgefühle sind unbeschreiblich – zeigten mir, dass die alten Baumeister den Menschen mit ihren Bauwerken wesentlich mehr geben wollten und konnten, als das, was unsere Architektur heute zu meist noch zu leisten bereit ist.

Und nun lassen Sie uns die Architektur aus dem gefundenen, etwas anderen Blickwinkel betrachten. Unsere Ausgangslage: Zwei sich liebende Menschen begegnen sich. Unser Bewusstsein würde dies für uns beispielsweise visuell folgendermassen aufzeigen:

Glück

Wie wir sahen, lehrt uns Einstein, dass jedwelche Materie Energie darstellt. Dies wird in seiner nachfolgenden Formel zum Ausdruck gebracht.

einstein

Anders formuliert, stellt alle Materie – ob den Bildschirm, den Sie gerade betrachten, Sie selber, … „lediglich“ Energie dar.

Wie wir des weiteren wissen, können wir uns diese Energie auch als Schwingung oder Atome vorstellen. Also würden wir die beiden oben gezeigten Menschen eigentlich als zwei sich berührende „Energiewölkchen“ sehen, wenn unser Bewusstsein die leeren Zwischenräume zwischen den Atomen nicht als feste Materie interpretierte.

atome

Der Physiker Max Planck formulierte dies, um es nochmals aus einer anderen Perspektive gesehen, aufzuzeigen, folgendermaßen:

„Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses:

Es gibt keine Materie an sich!

Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten, intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott.

Dazu kommt, dass auch Licht Energie darstellt – und jeder Gedanke bildet einen Lichtimpuls, welcher über die Synapsen der Zellen weitergegeben wird.

synapsen

Diese Gedankenenergien können dank der Kirlian-Aufnahme visuell gezeigt werden. Nachfolgend sehen Sie eine Aufnahme der Ausstrahlung von Schwingungen seitens der Fingerkuppe eines Heilers (Bild aus dem Buch: Lichtbilder der Seele von Stanley Krippner / Scherz-Verlag) in „Ruhezustand“.

kirlian

Gleiche Fingekuppe im Zuge eines Heilprozesses – sprich: Die Gedankenenergien werden stärker

kirlian

Da wir ständig denken, werten, geben wir je nach Intensität auch ständig Gedankenimpulse weiter – beispielsweise an diejenigen, welche wir berühren. Sie nehmen unsere Schwingungen (un-)bewusst auf.

Der Mensch, wie auch alle Formen der scheinbar toten Materie, senden ständig Strahlung aus, denn jedes Atom und jedes Molekül arbeitet pausenlos als „Rundfunkstation“.

 

Arbeit über Kernresonanzen / Dr.J.J.Rabi / Columbia-Universität

Berührung

Dieser Energie- oder Schwingungsaustausch gilt aber nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Pflanzen und „tote“ materielle Objekte (Bild ebenfalls aus dem Buch: Lichtbilder der Seele von Stanley Krippner / Scherz-Verlag). Das auf dem nachfolgenden Foto abgebildete rechte, frisch gepflückte Blatt gibt seine Schwingung an das bereits 24 Stunden früher gepflückte – eigentlich tote – Blatt ab. Warum?

kirlian

Die Antwort bleibt Ihnen überlassen, weil mit in ihr ein ganz anderes Verständnis für „Mutter“ Erde und die Wertschätzung der Schöpfung verbunden ist. Sie kann zu einer veganen Lebensweise führen.

Wenn unser Bewusstsein nun zu akzeptieren beginnt, dass wir eigentlich genannte „Schwingungswölkchen“ und jeder unserer Gedanke ebenfalls Schwing darstellen, könnte die Frage aufkommen, ob auch die physikalischen Schwingungsgesetze wie das Resonanzgesetz etc für uns gelten – Schwingungen auf unser Wohlbefinden Einfluss haben, welche wir bis dato nicht oder nur bedingt beachteten.

Auf diesem Schwingungs- oder Strahlungsaustausch, wie Dr.J.J. es als Kernphysiker bezeichnet, bauen beispielsweise auch alte Heiltechniken wie die Akupunktur mit ihrem Meridian-System auf.

akupunktur

Ziel ist es dabei, den feinstofflichen Körper einer aus dem Gleichgewicht geratene Seele wieder durch äussere Massnahmen (Nadeln/Druck…) ins Gleichgewicht zu bringen – zu heilen. Dabei muss das Bewusstsein des Betroffenen natürlich der Heilung auch zustimmen, sprich: Die entsprechende Schwingung auch von innen heraus ausstrahlen. Ansonsten schlägt der Heilprozeß wenn überhaupt nur kurz an. Krankheit kommt bekanntlich aus der Seele.

Diese Technik lässt uns nun elegant einen Bogen zur tatsächlich ganzheitlichen Architektur der alten Baumeistern  schlagen:

Geomantie und Feng-Shui


Lehren wie die des Feng-Shuis oder der hier im Westen vergleichbaren Geomantie bauen auf der entsprechenden Thematik eines Seins aufbauend auf Schwingung – sprich darauf, dass die Erde einen feinstofflichen Körper und ein Meridian-System (Schlangenpfade, Hartmanngitter,…) ähnlich dem aus der Akupunktur bekanntem besitzt – auf.

Ziel war und ist es, durch bauliche Massnahmen die äusseren Schwingungen so aufbauend zu beeinflussen und zu kanalisieren, dass sie zum Wohlbefinden und zur Heilung der dort Lebenden genutzt werden können.

Die Mittler der Schwingungsübertragungen zwischen den hauptsächlich geometrisch aufgebauten Feldern von „Mutter Erde“ und den Meridianen der Lebewesen stellen die Chakren als Hauptenergiezentren und Schnittstellen zum Ich dar. Dementsprechend wurden auch die Gebäude und deren Umfeld geplant.

Und schon befinden wir uns mitten Bereich der Geomantie. Es handelt sich bei dem Begriff um die Zusammensetzung zweier griechischer Worte,  nämlich aus „Geo“ also Erde und „Mantis“, was in etwa Wahrsagen bedeuten.

Anders formuliert bezieht sich der Begriff auf die Wahrsagung auf oder mittels Mutter Erde, wobei es sich hierbei um eine ganzheitliche Vorstellung handelt und nicht wie in heutiger Zeit, die Erde als lebloser Gegenstand gesehen wurde. So lässt sich die Geomantie in zwei Bereiche einteilen: Zum einen in die Punktierkunst, bei der mittels diverser Hilfsmittel Orakelwirkung – Kontakt mit der geistigen Welt – erzeugt wird und zum anderen in die Technik der Harmonisierung der Erde im Bezug auf unser Sein.

Beide Techniken beziehen die materielle wie die geistige Welt mit ein. Das bewusste benutzen und beeinflussen dieser Gitternetze lässt sich in den meisten alten Kulturen nachweisen. In England nennen sich die starken Reiz- / Schwingungszonen, die die Kultplätze verbinden und bewusst geführt wurden, Leylines, bei den die Chinesen kennen wir das Wissen unter dem Namen Feng-Shui, welches dazu dient, die Landschaften mit ihren verschiedenen Schwingungspotentialen als Mikrokosmos für deren Bewohner zu harmonisieren.

In Europa wurde die Geomantie im 12. Jahrhundert durch lateinische Übersetzungen arabischer Texte bekannt, beispielsweise durch die Abhandlung Ars geomancie von Hugues de Santella. Ein weiteres bekanntes Werk ist De geomantia von Robert Fludd im Tractatus secundus. Sicher begneten Sie schon Darstellungen bei Kirchen vom heiligen Michael als Drachentöter. Dies ist meist ein Hinweis dafür, dass an diesem Ort genannte Schwingungspotentiale, als Drachen dargestellt, bewusst gebunden wurden und äusserst intensiv sind.

Barock

Bedeutende Bauten dieser Art stellen beispielsweise die Kathedrale von Chartres – den Anfangsort dieses kleinen Beitrages – oder das Kloster Einsiedeln dar. Kultplätze, Heiligtümer, wichtige Bauten stehen auf den besonders intensiven Kreuzungspunkte der Netze. In der Zeit des Barocks kanalisierte man beispielsweise mit der bewussten Gestaltung von Parkanlagen oftmals Schwingungspotentiale zu zentrisch erstellten Schlossanlagen wie in Versailles. Die Gebäudestrukturen wurden dabei auf Proportionen aufgebaut, welche den Amplituden dieser Schwingungen entsprachen. Auch Stadtgrundrisse wie der von Karlsruhe wurden mit diesem Wissen entwickelt

Unser Bauplatz ganzheitlich betrachtet


Wenn wir einen Bauplatz nutzen, sind wir es gewohnt, die gesetzlichen Bestimmungen eines B-Planes erfüllen zu müssen, der uns oft die Ausrichtung, das maximale Volumen und vieles mehr betreffend des Baukörpeers definiert, in welchen wir unsere Visionen unterbringen möchten.

Lageplan

In Natura sähe dieser eventuell so aus:

Natur

Das gleiche Grundstück könnte in Form von Schwingungsfeldern wie folgt aufgezeichnet werden:

GeomantieDabei unterschieden die alten Baumeister drei Gitternetze :

1. Globalnetzgitter, Hartmann-Netz oder erstes Gitter

Das erste Gitter, welches die Erde umgibt, ist heute unter dem Namen Globalnetzgitter oder auch Hartmann-Gitter bekannt. In der oberen Skizze ist es schwarz angegeben. Man nimmt an, dass es durch die elektromagnetische Einstrahlung der Sonne geformt wird. Das Netz ist normalerweise nach dem Erdmagnetfeld nord/süd und ost/west-orientiert. Die eigentlichen Reizzonen von etwa 2o cm Breite stellen die Netzmaschen dar, deren Abstand in Abhängigkeit zur geographischen Breite stehen. In unseren Breitengraden betragen diese etwa 1.8o x 2.8o Meter. Wir müssen es uns dreidimensional – als kubisches, respektive als prismatische aufgebautes Gitter vorstellen.

2. Curry-Netz oder zweites Gitter

Die zweite Netzstruktur richtet sich nach den Zwischenhimmelsrichtungen und nennt sich Currey-Netz oder auch 2.Gitter. Auch dieses ist oben angegeben und zwar in der Farbe grün. Die Intensität des Feldes hängt von Zeit und Wetterlage ab. Bei einer Schlechtwetterlage verstärkt sich beispielsweise seine Wirkung und in den Mitternachtsstunden nimmt seine Intensität bis um das dreifache zu. Entsprechend reagiert natürlich auch der eine oder andere Organismus mit Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder anderem. Die Maschenweite des Netzes liegt zwischen drei und vier Metern, die Reizzone der einzelnen Maschen liegt bei einer Breite von etwa 5o Zentimetern.

3. Euphorisierendes Gitter

Das dritte Gitter deckt sich weitgehend mit dem zweiten. Es unterscheidet sich durch seine Schwingung. Entsprechend seiner Polarisation kann das 3.Netz sehr positive Eigenschaften zeigen. Seine Wirkung ist euphorisierend. In den alten Kirchen findet man auf seinenrechtspolarisierenden Kreuzungsen oft die Kanzel angeordnet. So wird sie auch Linie der Beredsamkeit genannt. Wichtig bei diesen Gittern sind vor allem die Kreuzungspunkte der Reizstreifen. Diese können bei einer Ueberlagerung links-, also für den Organismus aufladend oder rechtszirkula, für den Organismus ablandend polarisiert sein.

Bei längerem Aufenthalt auf solchen Orten der Kraft kann sich je nach Art der Strahlung und des Entwicklungsstand / des Lebensgefühls des darauf befindenden Wesens ein Einfluss auf seine Seinsstruktur bemerkbar machen.

Im Negativen können die Schwingungen wie Akumulatoren unsere mentalen Ängste verstärken und sich beispielsweise Krankheitsbilder schneller und stärker entwicken.

Im Positiven fördern sie unser Wohlgefühl und unsere Intuition. Dieses Wissen wurde beispielsweise bei Bau der Kathedralen durch die Bauhütten als Bestandteil der Architektur integriert.

Auch das Feng-Shui (Lehre von „Wind und Wasser“ – Ziel dabei ist eine Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung, die durch eine besondere Gestaltung der Wohn- und Lebensräume erreicht werden soll) arbeitet mit diesem Wissen.

Was bringt uns dieses Wissen auf dem Weg zum Glück?


architektur

Eine von uns nach Grundsätzen der Geomantie geplante Reitanlage

 

Wir haben nun auf unserer Gedankenreise uns gesehen, dass wir und unsere Umgebung auch aus einer etwas anderen Sicht begreifen lernen könnten.

Nun stellen Sie sich vielleicht die Frage: Was bringt mir dieses Wissen ?

Dieses Wissen gibt uns die Möglichkeit, unser Leben bewusster zu gestalten, zu erkennen, dass wir als „Energiewölkchen“ uns und die uns umgebenden Schwingungen zu unserem Wohlgefühl – unserem Glück – beeinflussen können.

Stellen Sie sich beispielsweise vor, sie kämen ob eines unangenehmen Erlebnisses verärgert oder einfach niedergeschlagen nach Hause, begeben sich, bevor sie andere mit Ihrer dann wahrscheinlich nicht erfreulichsten Schwingung belasten, bewusst in einen Bereich Ihres Hauses, welcher sie quasi entlädt (entlastet), um sich danach in einem anderen Bereich freudvoll wieder aufzuladen und dadurch von dem damit gleichzeitig entblockten Unterbewusstsein geniale Lösungsimpulse zu erhalten. Anstelle eines eher unangenehmen restlichen Tages verbringen sie einen freudvollen. Alleine die Raumform hat einen je nach gewählter Geometrie speziellen Einfluss auf Ihre Eigenschwingung.

Stellen Sie sich an Stelle eines Krankenhauses ein Gesundheitshaus vor, welches die wirklichen Probleme des Patienten – möglicherweise schon im Vorfeld – erkennt und den Geist mit behandelt, was die Selbstheilungskräfte des Körpers weckt und eine sonst nötige Operation vermeidbar werden lässt.

Wasseradern wurden im Hospizbau – so dieses alte Wissen bekannt war – unter anderem so eingesetzt, dass man sie zum Schröpfen von negativen Schwingungen der Patienten dienten, welche sich aber nur bis zur Neutralisierung der genannten Schwingung an diesen Orten aufhalten durften. Je höher das Schwingungspotential ist, das bei den Benutzern/Bewohner durch bauliche Massnahemn auslgelöst wird, um so positiver, glücklicher fühlen sie sich.

Im Bezug auf das Bauen bekommen Architektuprojekte so eine ganz andere Bedeutung, werden aus dem Statischen herausgerissen und durch den Einbezug der Schwingungsfelder in einen ganzheitlichen, hermetischen Kontext gestellt – entstehen in einer gemeinsamen Zusammenarbeit, im Wir. Dies gilt für die Planung von Wohn- und Geschäftshäusern genauso wie für Gebietsentwicklungen.

Auf diesem Weg kann das Wissen der Geomantie ein hilfreicher Begleiter sein. So können wir Orte der Kraft erkennen, welche auch für Meditationen speziell geeignet sind, unsere Umgebung und Häuser so gestalten, dass die für uns positiven Auswirkungen der Reizzonen nutzbar gemacht werden können, ein neues Verständnis für unser Sein und unsere Wurzeln finden und lernen, dass der Einbezuges dieses alten, fundierten Wissens, welches auch die Wissenschaft bestätigt, bei architektonischen Planungen auf der Suche nach einem erfüllten, glücklichen Leben äusserst hilfreich sein kann.

Michael Bröckel – Dipl. Arch. ETH

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